Mo. 9
Feb
2026
RDA DACH-Grundlagenschulung im K10plus-PICA-Format
Mo., 9. Februar 2026 bis Fr., 13. Februar 2026, jeweils 9:00-13:00 Uhr
Zielgruppe:
Beschäftigte in WB und ÖB, die über praktische Erfahrung in der Erfassung von Titeldatensätzen im K10plus-PICA-Format verfügen. RDA DACH-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen des Katalogisierungsregelwerks RDA DACH, mit Bezug auf die Erfassung monografischer Ressourcen im K10plus-PICA-Format, vermittelt.
Folgende Themen werden dabei behandelt:
• RDA DACH-Grundlagen
• Nutzung der STA-Dokumentationsplattform (https://sta.dnb.de/doc)
• RDA DACH-Terminologie
• Erfassung von Monografien nach RDA DACH im K10plus-PICA-Format
• Erfassung von Übersetzungen nach RDA DACH im K10plus-PICA-Format
• Erfassung von Teilen monografischer Reihen im K10plus-PICA-Format
• Erfassung mehrteiliger Monografien im K10plus-PICA-Format
Der Kurs findet an jedem Seminartag als vierstündige Online-Schulung über Zoom statt. Den Zugangslink erhalten die Teilnehmenden vorab von der Referentin.
Referentin:
Silke Clausing, Hochschule Hannover
Zwingend erforderlich:
• PC mit Headset/Kopfhörern, Mikrofon und Kamera.
• praktische Erfahrung in der Erfassung im K10plus-PICA-Format
• Zugriff auf die Trainingsdatenbank in der GBV-WinIBW während der Schulungswoche (auch außerhalb der Sitzungszeiten, um Aufgaben zu bearbeiten)
• Bearbeitung der Unterlagen, die einige Wochen vorher von der Referentin zur Verfügung gestellt werden.
Teilnehmendenzahl: max. 25
Anmeldeschluss: 12. Januar 2026
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Zielgruppe:
Beschäftigte in WB und ÖB, die über praktische Erfahrung in der Erfassung von Titeldatensätzen im K10plus-PICA-Format verfügen. RDA DACH-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen des Katalogisierungsregelwerks RDA DACH, mit Bezug auf die Erfassung monografischer Ressourcen im K10plus-PICA-Format, vermittelt.
Folgende Themen werden dabei behandelt:
• RDA DACH-Grundlagen
• Nutzung der STA-Dokumentationsplattform (https://sta.dnb.de/doc)
• RDA DACH-Terminologie
• Erfassung von Monografien nach RDA DACH im K10plus-PICA-Format
• Erfassung von Übersetzungen nach RDA DACH im K10plus-PICA-Format
• Erfassung von Teilen monografischer Reihen im K10plus-PICA-Format
• Erfassung mehrteiliger Monografien im K10plus-PICA-Format
Der Kurs findet an jedem Seminartag als vierstündige Online-Schulung über Zoom statt. Den Zugangslink erhalten die Teilnehmenden vorab von der Referentin.
Referentin:
Silke Clausing, Hochschule Hannover
Zwingend erforderlich:
• PC mit Headset/Kopfhörern, Mikrofon und Kamera.
• praktische Erfahrung in der Erfassung im K10plus-PICA-Format
• Zugriff auf die Trainingsdatenbank in der GBV-WinIBW während der Schulungswoche (auch außerhalb der Sitzungszeiten, um Aufgaben zu bearbeiten)
• Bearbeitung der Unterlagen, die einige Wochen vorher von der Referentin zur Verfügung gestellt werden.
Teilnehmendenzahl: max. 25
Anmeldeschluss: 12. Januar 2026
Gesprächsführung und Feedback geben in der Ausbildung
Zielgruppe: Alle an der Ausbildung von FaMIs und Referendaren beteiligten Beschäftigten
Inhalt: Feedback zu Leistung und Verhalten sollten Auszubildenden regelmäßig erhalten, damit sie sich fachlich, methodisch und in den verschiedenen Kompetenzbereichen weiterentwickeln können. Ausbildende Mitarbeitende erleben aber manchmal, wie Kritik verletzend ankommen kann und meiden daher Rückmeldung zu geben.
In dem Seminar geht es um das Aktive Zuhören als Gesprächsführungstechnik, das Feedback-geben als Lernchance und um den Umgang mit Emotionen in Gesprächen.
• Gesprächsarten in der Ausbildung: Orientierungs-, Zwischen- und Abschluss-Beurteilungsgespräche führen
• Aktives Zuhören als Gesprächsführungstechnik (nach Carl Rogers)
• Feedback als Lernchance nutzen und konstruktives Feedback-geben
• Umgang mit Emotionen in Feedback-, Kritik- oder Konfliktgesprächen
• Umgang mit Differenzen zwischen Selbstbild und Fremdbild der Generation Z
• Ablaufpläne für die verschiedenen Gesprächsformen kennen
Methodik
• Fallreflexionen
• Partner- und Gruppenarbeit
• Gesprächssimulationen in Kleingruppen
Referentin: Susanne Laß, Personal- und Organisationsentwicklung, Frankfurt/Main
Teilnehmerzahl: 16
Termin: Mo., 9. Februar 2026, 9:30–17:00 Uhr
Ort: Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, Zentrum für Aus- und Fortbildung,
Seminarraum B 0.07
Veranstalter: Zentrum für Aus- und Fortbildung der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
Anmeldeschluss: 12. Januar 2026
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Inhalt: Feedback zu Leistung und Verhalten sollten Auszubildenden regelmäßig erhalten, damit sie sich fachlich, methodisch und in den verschiedenen Kompetenzbereichen weiterentwickeln können. Ausbildende Mitarbeitende erleben aber manchmal, wie Kritik verletzend ankommen kann und meiden daher Rückmeldung zu geben.
In dem Seminar geht es um das Aktive Zuhören als Gesprächsführungstechnik, das Feedback-geben als Lernchance und um den Umgang mit Emotionen in Gesprächen.
• Gesprächsarten in der Ausbildung: Orientierungs-, Zwischen- und Abschluss-Beurteilungsgespräche führen
• Aktives Zuhören als Gesprächsführungstechnik (nach Carl Rogers)
• Feedback als Lernchance nutzen und konstruktives Feedback-geben
• Umgang mit Emotionen in Feedback-, Kritik- oder Konfliktgesprächen
• Umgang mit Differenzen zwischen Selbstbild und Fremdbild der Generation Z
• Ablaufpläne für die verschiedenen Gesprächsformen kennen
Methodik
• Fallreflexionen
• Partner- und Gruppenarbeit
• Gesprächssimulationen in Kleingruppen
Referentin: Susanne Laß, Personal- und Organisationsentwicklung, Frankfurt/Main
Teilnehmerzahl: 16
Termin: Mo., 9. Februar 2026, 9:30–17:00 Uhr
Ort: Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, Zentrum für Aus- und Fortbildung,
Seminarraum B 0.07
Veranstalter: Zentrum für Aus- und Fortbildung der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
Anmeldeschluss: 12. Januar 2026
Di. 10
Feb
2026
Umgang mit Auffälligkeiten und Behinderungen bei Auszubildenden
Zielgruppe: Ausbilder und Ausbilderinnen sowie Lehrkräfte in der FaMI-Ausbildung, Ausbildungsleitungen im Referendariat
Inhalt: Ungewohntes, auffälliges Verhalten oder zunehmender Leistungsabfall von Auszubildenden sorgen oftmals für Verunsicherung. Was steckt dahinter? Handelt es sich um eine vorübergehende Krise oder gar um eine psychische Erkrankung? Was muss beachtet werden, wenn bekannt ist, dass die neue Auszubildende ADHS, das Asperger-Syndrom oder eine Lese-Rechtschreibschwäche hat? Ausbildende Mitarbeitende wissen oft nicht genau, wie sie die/den Auszubildende/n ansprechen sollen. Sie befürchten, ihnen zu nahe zu treten oder mit ihrem Eindruck „daneben“ zu liegen. Daher wird in diesem Seminar vermittelt, wie man mit Auszubildenden umgeht, die Auffälligkeiten zeigen oder eine Behinderung haben. Außerdem wird vermittelt, wie „normale“ psychische Krisen üblicherweise verlaufen und wie sie sich von psychischen Störungen unterscheiden. Insbesondere Grenzfälle wie Depressionen und Suizidalität werden thematisiert, um den Verlauf einer normalen Krisenbewältigung von einer behandlungsbedürftigen psychischen Störung unterscheiden zu können.
Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmenden mehr Sicherheit für ihren Umgang mit behinderten Auszubildenden, bei psychischen Auffälligkeiten und sonstigem auffälligen Verhalten zu geben. Insbesondere wird erarbeitet, worauf es im Gespräch mit einer betroffenen Person ankommt. Die Teilnehmenden besprechen im Rahmen von kollegialer Beratung eigene Fallbeispiele und bekommen Tipps, wie sie vor Ort professionelle Hilfe hinzuziehen können.
• Unterscheidung von normalen Krisenverläufen, behandlungsbedürftigen psychischen Störungen und Neurodivergenz (am Beispiel von Autismus, ADHS und anderen Lernbehinderungen)
• Frühwarnsymptome bei psychischen Störungen (am Beispiel von Depressionen, Psychosen, Angst-/Panikattacken)
• Notfallplan bei suizidalen Krisen und professionelle Hilfsangebote in akuten Situationen
• Handlungsmöglichkeiten in der Organisation
• Nachteilsausgleich und arbeitsbegleitende Hilfen für Auszubildende mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen
Methodik
• Input zu verschiedenen Behinderungen, Krankheitsbildern und Syndromen
• Fallreflexionen
• Partner- und Gruppenarbeit
Referentin: Susanne Laß, Personal- und Organisationsentwicklung, Frankfurt/Main
Teilnehmerzahl: 16
Termin: Di., 10. Februar 2026, 9:30–17:00 Uhr
Ort: Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, Zentrum für Aus- und Fortbildung,
Seminarraum B 0.07
Veranstalter: Zentrum für Aus- und Fortbildung der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
Anmeldeschluss: 12. Januar 2026
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Inhalt: Ungewohntes, auffälliges Verhalten oder zunehmender Leistungsabfall von Auszubildenden sorgen oftmals für Verunsicherung. Was steckt dahinter? Handelt es sich um eine vorübergehende Krise oder gar um eine psychische Erkrankung? Was muss beachtet werden, wenn bekannt ist, dass die neue Auszubildende ADHS, das Asperger-Syndrom oder eine Lese-Rechtschreibschwäche hat? Ausbildende Mitarbeitende wissen oft nicht genau, wie sie die/den Auszubildende/n ansprechen sollen. Sie befürchten, ihnen zu nahe zu treten oder mit ihrem Eindruck „daneben“ zu liegen. Daher wird in diesem Seminar vermittelt, wie man mit Auszubildenden umgeht, die Auffälligkeiten zeigen oder eine Behinderung haben. Außerdem wird vermittelt, wie „normale“ psychische Krisen üblicherweise verlaufen und wie sie sich von psychischen Störungen unterscheiden. Insbesondere Grenzfälle wie Depressionen und Suizidalität werden thematisiert, um den Verlauf einer normalen Krisenbewältigung von einer behandlungsbedürftigen psychischen Störung unterscheiden zu können.
Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmenden mehr Sicherheit für ihren Umgang mit behinderten Auszubildenden, bei psychischen Auffälligkeiten und sonstigem auffälligen Verhalten zu geben. Insbesondere wird erarbeitet, worauf es im Gespräch mit einer betroffenen Person ankommt. Die Teilnehmenden besprechen im Rahmen von kollegialer Beratung eigene Fallbeispiele und bekommen Tipps, wie sie vor Ort professionelle Hilfe hinzuziehen können.
• Unterscheidung von normalen Krisenverläufen, behandlungsbedürftigen psychischen Störungen und Neurodivergenz (am Beispiel von Autismus, ADHS und anderen Lernbehinderungen)
• Frühwarnsymptome bei psychischen Störungen (am Beispiel von Depressionen, Psychosen, Angst-/Panikattacken)
• Notfallplan bei suizidalen Krisen und professionelle Hilfsangebote in akuten Situationen
• Handlungsmöglichkeiten in der Organisation
• Nachteilsausgleich und arbeitsbegleitende Hilfen für Auszubildende mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen
Methodik
• Input zu verschiedenen Behinderungen, Krankheitsbildern und Syndromen
• Fallreflexionen
• Partner- und Gruppenarbeit
Referentin: Susanne Laß, Personal- und Organisationsentwicklung, Frankfurt/Main
Teilnehmerzahl: 16
Termin: Di., 10. Februar 2026, 9:30–17:00 Uhr
Ort: Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, Zentrum für Aus- und Fortbildung,
Seminarraum B 0.07
Veranstalter: Zentrum für Aus- und Fortbildung der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
Anmeldeschluss: 12. Januar 2026

Anmeldeverfahren
Die Teilnahme an den Veranstaltungen des Zentrums für Aus- und Fortbildung ist kostenfrei! Anmeldungen von Landesbediensteten sind über die jeweilige Bibliotheksleitung oder Fortbildungsbeauftragten innerhalb der Anmeldefrist schriftlich per Fax (+49 511 1267-208) oder E-Mail an das Zentrum für Aus- und Fortbildung zu richten; grundsätzlich ist dabei das Anmeldeformular zu nutzen! Achten Sie dabei auf eine korrekte Anschrift und Telefonnummer, damit wir Sie auch kurzfristig tagsüber erreichen können.
Wir helfen Ihnen
Sie erhalten keine Eingangsbestätigung. Nach Anmeldeschluss, ca. drei bis vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung, erhalten die Angemeldeten eine schriftliche Einladung oder ggf. Absage. Für eine Unterkunft sorgen die Teilnehmenden selbst.
Wir weisen darauf hin, dass vom Zentrum für Aus- und Fortbildung keine Reisekosten übernommen werden. Interessenten aus anderen Bundesländern oder anderen Einrichtungen können nur nachrangig berücksichtigt werden. Hier finden Sie das Anmeldeformular zum Ausdrucken.
Anmeldeadresse:
Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
Niedersächsische Landesbibliothek
– Zentrum für Aus- und Fortbildung –
Waterloostr. 8
30169 Hannover
Ihr Weg zu uns
Die GWLB erreichen Sie mit der Stadtbahn über die Haltestelle Waterloo. Auf dem Gelände der Bibliothek bestehen Möglichkeiten zum Parken.